Sie sind noch mit einem herkömmlichen Fahrrad unterwegs und vor Anstrengung von Schweiß geplagt? Dann sollten Sie dies schleunigst ändern und auf ein modernes E-Bike umsatteln. Wir zeigen Ihnen in unserem aktuellen Ratgeber zum E-Bike Test 2023, worauf es bei einem Pedelec ankommt und wie Sie böse Überraschungen beim Kauf verhindern.
In den letzten Jahren hat sich die Auswahl an elektrischen Zweirädern vervielfacht und sich der Markt mit immer neuen Technologien und Konzepten revolutioniert. Doch es ist nicht alles Gold was glänzt und mit steigender Vielfalt wächst auch das Gefahrenpotenzial einen Fehlkauf zu tätigen. Beim Kauf eines Pedelecs sollten Sie als Verbraucher deshalb auf allerhand verschiedene Details achten und wenn möglich auch einen E-Bike Test für 2023 zu Rate ziehen.
Die große Ratgeber zum E-Bike Test 2023
Wir als unabhängiges Vergleichsportal haben es uns zur Aufgabe gemacht Sie als Verbraucher vor einem möglichen Fehlkauf zu bewahren und mit unserem Ratgeber optimal auf den Kauf vorzubereiten. Dabei haben wir einen besonderen Fokus auf die Auswertung und Zusammenfassung von E-Bike Testberichten und verschiedenen Kundemeinungen gelegt. Mit Hilfe dieser Daten und unseren fundierten Kenntnissen in diesem Bereich können wir Ihnen eine umfangreiche Auskunft und Übersicht anbieten.
Weshalb sich ein E-Bike auch 2023 in jedem Fall lohnt
Elektrische Fahrräder sind besonders in Großstädten, aber auch in ländlichen Gebieten eine willkommene Alternative zum Auto und begeistern dabei immer mehr Menschen mit ihren einzigartigen Vorzügen. So kann etwa der morgendliche Berufsverkehr ganz bequem umfahren werden, sodass Sie völlig entspannt und stressfrei Ihren Arbeitsplatz oder auch die Schule bzw. Uni erreichen können.
In einem aktuellen E-Bike Test von 2023 wurde in Ballungsgebieten eine Zeitersparnis von bis zu 50% gegenüber dem Auto ermittelt. Am Zielort angekommen entfällt des Weiteren die lästige Parkplatzsuche. Sie können Ihr Fahrzeug ganz einfach direkt vor dem Büro abstellen oder es in Form eines Klapp E-Bikes sogar mit in das Gebäude hineinnehmen.
Ein weiterer großer Vorteil eines Pedelcs im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrrädern ist die elektrische Trittunterstützung. Diese Trittunterstützung in Form eines Elektromotors sorgt dafür, dass Sie auch weit entfernte Reiseziele völlig entspannt und nahezu schweißfrei erreichen können.
Diese Gründe machen das E-Bike zu einer tollen Sache
- Sie werden nie wieder im Stau stehen müssen
- Pedelecs können überall abgestellt werden
- Sie sind deutlich günstiger als mit dem Auto unterwegs
- Der E-Motor unterstützt Sie aktiv beim Treten
- Sie schonen die Umwelt
- Sie schonen sogar Ihre Gelenke
Diese Kriterien spielen im E-Bike Test 2023 eine Rolle
Die Prüfer achten beim E-Bike Test auf diverse Kriterien und versuchen dabei in möglichst realistischen und alltagsnahen Versuchsaufbauten ihre Testergebnisse zusammenzutragen. Wir als Vergleichsportal versuchen Ihnen auf Grundlage unterschiedlicher Testportale und auch Kundenbewertungen eine umfangreiche Auskunft bieten zu können und stehen Ihnen somit bei der Wahl Ihres neuen Pedelecs stets beiseite.
Der mit Abstand wichtigste Faktor beim E-Bike Test 2023 ist die Sicherheit. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Bremsen, die Beleuchtung und auch die Bereifung gelegt. Diese 3 Komponenten sind höchst sicherheitsrelevant und dürfen unter keinen Umständen versagen.
Weitere Faktoren im neuen E-Bike Test 2023 wären dann noch der praktische Nutzen, das Design und natürlich auch der Preis der Modelle. Während es beim Design noch auf das persönliche Empfinden ankommt, sind sowohl praktischer Nutzen als auch der Preis metrisch messbar. Zum praktischen Nutzen gehört bei einem E-Bike Testaufbau z.B. die maximale Zuladung des Pedelecs, die Verlademöglichkeiten des Gepäcks und natürlich auch die maximale Reichweite des Akkus.
Der Kaufpreis ist ebenfalls von großer bedeutet und bietet gerade in der E-Mobilität Raum für deutliche Unterschiede. Unter anderem die Marke Fitifito hat sich als Hersteller für Pedelecs mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis etabliert und zeigt, dass Pedelec-Fahren nicht unbedingt teuer sein muss. Die E-Bikes liegen preislich im Bereich von 1000 – 1900 Euro und haben in vielen E-Bike Tests gute Ergebnisse erzielen könne.
Ein E-Bike Test 2023 geht auf sämtliche alltagsrelevante Faktoren ein und bietet für den Käufer eine sehr gute Möglichkeit sich einen ersten Überblick der verschiedenen Modelle zu verschaffen.
Darum macht ein sorgfältiger E-Bike Vergleich Sinn
In den letzten Jahren hat sich die Auswahl an E-Bikes vervielfacht und sich der Markt mit immer neuen Technologien und Konzepten revolutioniert. Doch es ist nicht alles Gold was glänzt und mit steigender Vielfalt wächst auch das Gefahrenpotenzial einen Fehlkauf zu tätigen. Folgende Details sind für die meisten Interessenten von Bedeutung:
- Einsatzzweck/Kategorie (Trekkingrad, E-Mountainbike, Faltbares Fahrrad, etc.)
- Anschaffungspreis
- Technische Komponenten und Ausstattung
- Reichweite des E-Motors bzw. Akkus
- Design
- Ergebnisse aus einem E-Bike Test 2023
Wie teuer ist ein E-Bike 2023?
Für ein elektrisches Fahrrad muss man als Kunde durchaus etwas tiefer in die Tasche greifen. Gute Modelle beginnen im Jahr 2023 schon ab etwa 1000 Euro, bieten dann jedoch auch schon eine gute Ausstattung und hochwertig verbaute Komponenten. Im letzten E-Bike Test eines renommierten Onlineportals gingen Modelle in der Preisspanne von 900 Euro bis 3500 Euro an den Start.
Ein Anbieter hochwertiger E-Bikes für wenig Geld ist das Unternehmen Moma E-Bike. Diese Modelle finden Sie unter anderem auf Amazon und Ebay.
Wer hingegen nicht so sehr auf das Geld achten muss und die Crème de la Crème unter den Pedelecs sucht, der sollte unbedingt mal einen Blick auf die Cube Modelle werfen. Die Cube E-Bikes sind gespickt mit einigen der hochwertigsten Komponenten auf dem Markt und überzeugen in nahezu jedem Vergleich mit absoluten Bestnoten.
Von billigen Angeboten für etwa 500 Euro können wir nur abraten. Bei diesen Pedelecs werden in der Regel minderwertige Akkus und Motoren verbaut, welche bereits nach wenigen Ausfahrten ihren Dienst verweigern und das Pedelec zum wirtschaftlichen Totalschaden machen. Dafür sprechen auch die E-Bike Testberichte vom ADAC und Stiftung Warentest.
Für Einsteiger lohnen sich meistens die E-Bikes bis 2000 Euro. Diese sind relativ günstig und haben trotzdem eine durchaus akzeptable Ausstattung. Wer etwas mehr investieren möchte liegt mit einem E-Bike für 3000 Euro gar nicht so verkehrt. Und der echte Enthusiast greift zu einem Topmodell und einem E-Bike für 5000 Euro.
E-Bike online kaufen: Große Auswahl und niedrige Preise !
Im Internet haben Sie eine große Auswahl an verschiedenen E-Bikes, sodass Sie aus zahlreichen Pedelecs auswählen können. Des Weiteren können Sie sich mit Hilfe unserer Pedelec Kaufberatung die Beratung im Fachhandel sparen und ganz bequem von zu Hause aus Ihr neues Pedelec bestellen.
Nicht selten bekommt man bei einer Bestellung im Internet die beliebtesten Modelle zu absoluten Sonderpreisen und spart so eine Menge Geld. Auch können Sie auf den verschiedenen Online Portalen häufig den aktuellsten E-Bike Test für 2023 und dessen Ergebnisse einsehen.
Ein weiterer besonders positiver Aspekt beim Kauf im Netz ist das 14-Tägige-Widerrufsrecht. Sie können sich ganz entspannt ein E-Bike im Internet bestellen, das E-Bike testen und es bei Nichtgefallen innerhalb von 14 Tagen kostenlos und ohne Begründung an den Händler zurücksenden.
Beim Kauf im Internet haben Sie nicht nur eine deutlich größere Auswahl, Sie sparen außerdem auch noch eine Menge Geld.
Lohnt es sich ein E-Bike gebraucht zu kaufen?
Sie sollten beim Kauf eines gebrauchten Modellen jedoch darauf achten, dass es noch komplett funktionstüchtig ist und keine großen Schäden aufweist. Hierbei stellen besonders der Akku und der Motor ein besonderes Risiko dar, weil Sie diesen Bauteilen den Zustand von außen nicht ansehen können.
Es gibt unzählige Portale im Internet, auf denen Sie gebrauchte Pedelecs kaufen können. Dazu zählen unter anderem die Plattformen:
- amazon.de
- ebay.de
- ebay-kleinanzeigen.de
- Anzeigen in der örtlichen Zeitung
Welche E-Bike Kategorie passt zu mir?
Beginnen wir doch zunächst einmal mit dem Einsatzzweck. Grundsätzlich können die Modelle in vier unterschiedliche Kategorien eingestuft werden:
City E-Bike
City Modelle eignen sich besonders für Berufspendler mit kurzen Arbeitswegen quer durch die Stadt. Eine Studie besagt, dass rund die Hälfte aller innerstädtlichen Fahrten mit dem Auto problemlos auch per Fahrrad absolviert werden könnten. Des Weiteren können diese City E-Bikes aufgrund ihrer stabilen Gepäckträger auch für den Transport kleinerer Einkäufe aus dem Supermarkt verwendet werden.
City Räder stellen im Großstadtverkehr eine willkommene Alternative zum Auto dar und finden in den letzten Jahren immer mehr Zuspruch. Die Vorteile liegen bei der Betrachtung von einem Pedelec für die Stadt auf der Hand. Diese E-Bikes (z.B. Ancheer E-Bike) benutzen den ganz normalen Radweg, sodass der stockende Berufsverkehr ganz bequem umfahren werden kann. Außerdem entfällt die lästige Parkplatzsuche am Zielort und man erreicht aufgrund der elektrischen Trittunterstützung im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrrädern das Reiseziel völlig entspannt und nahezu schweißfrei.
E-Mountainbike
E-Mountainbikes sind auch im E-Bike Test 2023 der optimale Begleiter abseits von befestigten Wegen und werden in der Regel als reine Sportgeräte genutzt. Diese E-MTBs verfügen über erstklassige Federelemente und besonders Drehmoment starke Motoren, um auch extreme Anstiege bewältigen zu können.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist das Fahrwerk des E-Mountainbikes. Dabei ist grundsätzlich zwischen einer Vollfederung (Fully E-Bike) und einer Teilfederung (Hardtail) zu unterscheiden. Ein E-Mountainbike mit einer Teilfederung genügt für die meisten Waldwege und lässt auch mal eine schnellere Abfahrt zu. Wer jedoch den höheren Komfort genießen möchte und auch für sehr steile Trails gewappnet sein möchte, möglicherweise sogar mit kleineren Sprüngen, sollte in jedem Fall zu einem E-Mountainbike mit einer Vollfederung greifen.
Trekking E-Bike
Wer gerne besonders lange Ausflüge zurücklegen möchte ist mit einem Trekkingrad bestens beraten. Diese verfügen ähnlich die Cityräder über Gepäckträger und einer kompletten Beleuchtungseinrichtung. Der Vorteil dieser ist die komfortable Sitzposition und die auf einen niedrigen Rollwiderstand konzipierte Bereifung. Per E-Trekkingrad lassen sich auch Touren von mehr als 100km sehr bequem bewältigen.
Diese Modelle sind der optimale Begleiter für lange Radtouren und Reisen. Dabei gilt „Der Weg ist das Ziel“ und es werden alle erdenklichen Umwege in Kauf genommen, um die schöne Natur in Ihrer vollen Pracht genießen zu können. Dies gelingt mit einem Trekkingrad aufgrund der elektrischen Tretunterstützung und der häufig sehr komfortablen und bequemen Sitzposition besonders gut.
Klapp E-Bike
Falt- bzw. Klappräder eignen sich laut dem aktuellen E-Bike Test 2023 ebenfalls perfekt für Berufspendler. Der Vorteil dieser Modelle ist, dass sie aufgrund ihrer kompakten Bauweise und Faltmöglichkeit ähnlich wie ein E-Scooter mit Straßenzulassung bequem in Bus und Bahn hineingenommen werden können.
In der Zielstadt angekommen wird das Faltrad wieder ausgeklappt und die restlichen Kilometer zum Zielort gemütlich geradelt. Dort angekommen müssen Sie das klappbare E-Bike nicht einmal vor dem Gebäude anschließen. Sie können es stattdessen ganz einfach neben Ihrem Arbeitsplatz abstellen und brauchen so keine Sorgen vor einem möglichen Diebstahl haben.
Worauf sollte ich laut E-Bike Test 2023 beim Kauf achten?
Es gibt laut den E-Bike Tests viele verschiedene Faktoren, die bei der Wahl und dem Vergleich der Modelle für Sie von Bedeutung sein können. Nachfolgend möchten wir Ihnen die wichtigsten Faktoren erläutern und Ihnen einen Überblick vermitteln. Natürlich handelt es sich dabei nicht um Kriterien, die für jeden Interessenten zutreffend sein können. Viel mehr möchten wir Ihnen anhand von verschiedenen Beispielen einige Ideen aufzeigen.
Von besonderer Bedeutung können u.a. folgende Faktoren sein:
- Kategorie/Einsatzzweck
- Motorposition
- Reichweite
- Bremsen
- Schaltung
- Beleuchtung
- Anfahrhilfe
- Gewicht
- Rahmengröße
Kategorie / Einsatzzweck vom E-Bike
Als erstes sollten Sie sich natürlich Gedanken über den zukünftigen Verwendungszweck von Ihrem Zweirad machen. Möchten Sie hauptsächlich in der Stadt unterwegs sein oder täglich zur Arbeit pendeln, so könnte sich laut einem aktuellen E-Bike Test 2023 ein Klapprad oder ein klassisches City Modell am ehesten für Sie lohnen.
Sind Sie hingegen eher an langen Radtouren am Wochenende oder gar größeren Radreisen interessiert, so ist ganz sicher ein Trekkingrad für Sie optimal geeignet. Falls Sie hingegen eher der sportliche Typ sind und am liebsten auf unbefestigten Offroad-Passagen unterwegs sind, sollten Sie unbedingt einen Blick auf die Downhill E-Bikes werfen.
Art des Motors
Es gibt grundsätzlich drei verschiedene Antriebskonzepte. Dabei wird unterschieden zwischen Frontmotoren, Mittelmotoren und Heckmotoren.
Günstige Modelle sind auch in 2023 häufig noch mit einem Frontmotor ausgestattet. Diese erzeugen jedoch ein sehr unnatürliches und ungewohntes Fahrverhalten. Sollte Sie sich trotzdem für ein E-Bike mit Frontmotor entscheiden, so sollte Sie darauf achten, dass die Gabel eine möglichst hohe Stabilität aufweist.
Ein Heckmotor befindet sich im Hinterrad und erzeugt ebenfalls ein sehr ungewohntes Fahrgefühl. Dieses Antriebskonzept findet sich am häufigsten bei den E-Bikes in der unteren bis mittleren Preisklasse und gilt grundsätzlich als zuverlässig.
Das beste Fahrgefühl vermittelt der Mittelmotor, welcher sich in der Mitte des Rahmens befindet und meistens direkt am Tretlager montiert ist. Die meisten hochwertigen Modelle sind auch mit einem solchen Mittelmotor von Bosch oder Yamaha ausgestattet. Aufgrund der sehr zentralen Montage des Mittelmotors ergibt sich im E-Bike Test eine optimale Gewichtsverteilung, die die Dynamik des Fahrverhaltens kaum spürbar beeinflusst.
Reichweite
Es gibt sehr große Unterschiede in der maximalen Reichweite des Akkus. Deshalb sollten Sie hier beim Kauf ganz genau hinsehen und gut überlegen, welche Reichweite Sie für Ihre individuellen Bedürfnisse benötigen. Die meistens aktuellen Modelle bieten eine Reichweite von ca. 60 – 110 Kilometer. Dabei muss jedoch auch gesagt werden, dass diese Reichweiten im E-Bike Test in der Regel nur unter absoluten Optimalbedingungen erreicht werden. Sind Sie also hauptsächlich in bergigen Gebieten unterwegs und nutzen stets die höchste Unterstützungsstufe des Motors, so wird sich auch die maximale Reichweite dementsprechend verringern.
Überlegen Sie sich also genau wo Sie zukünftig unterwegs sein möchten. Für kurze Fahrten in der Stadt genügt laut dem E-Bike Test 2023 meistens schon eine Reichweite von ca. 40 Kilometer. Damit können Sie neben kleineren Einkäufen auch weitere ungeplanten Fahrten durchaus noch problemlos bewältigen.
Wenn Sie hingegen mit dem Pedelec auch längere Radtouren oder Radreisen bewältigen möchten, so halten wir gemäß E-Bike Test 2023 eine Reichweite von mindestens 80 Kilometer für absolut unabdingbar. Möglicherweise kann es sich in diesem Fall sogar lohnen einen Ersatzakku mitzuführen.
Achten Sie außerdem auch auf den Hersteller des Akkus. Günstige NoName Akkus können bereits nach wenigen Jahren den Geist aufgeben und einen teuren Ersatz erforderlich machen.
Bremsen
Höchste Achtung ist bei den Bremsen geboten, denn diese können im Zweifel zwischen Leben und Tod entscheiden. Achten Sie bei den Bremsen von Ihrem neuen Zweirad unbedingt auf einen namhaften Hersteller wie z.B. Shimano, Magura, Tektro oder Hayes. E-Mountainbikes sollten des Weiteren unbedingt mit hochwertigen Scheibenbremsen ausgestattet sein.
Schlechte Bremsen führen in jedem E-Bike Test zu groben Abzügen. Bei City-, Trekking-, und Falträdern genügen in der Regel die altbekannten Felgenbremsen (V-Brakes). Weiterhin ist bei den Bremsen zwischen hochwertigen hydraulischen und mechanischen Bremsen zu unterscheiden.
Die mechanischen Bremsen werden mit einem klassischen Seilzug betätigt. Diese Technik wird bei Fahrrädern bereits seit mehreren Jahrzehnten eingesetzt und gilt als grundsolide. Allerdings gibt es einige Nachteile, welche sich besonders bei einem schweren und schnellen Fahrrad bemerkbar machen. Die mechanischen Bremsen benötigen hohe Bedienkräfte und besitzen damit in der Regel längere Bremswege als die hydraulischen Bremsen.
Bei den hydraulischen Bremsen wird statt dem Seilzug eine spezielle Bremsflüssigkeit als Übertragungsmedium verwendet. Die hydraulischen Bremsen wurden erstmals bei den Mountainbikes serienmäßig verbaut und ähneln dem Prinzip einer Auto- bzw. Motorradbremsen. Der große Vorteil bei dieser Art von Bremse ist, dass nur sehr geringe Betätigungskräfte notwendig sind, um eine maximale Verzögerung zu erreichen.
Schaltung
Bei der Schaltung unterscheidet man grundsätzlich zwischen Naben- und Kettenschaltungen.
Eine Kettenschaltung bietet in der Regel deutlich mehr Gänge, als eine Nabenschaltung. Außerdem sind diese Schaltungen deutlich nachgiebiger und geben ein besseres Feedback beim Schalten. Nachteilig hingegen ist der höhere Wartungsaufwand bei einer Kettenschaltung. Aufgrund der offenen Bauweise sind sie leichter anfällig für auftretende Defekte und Störungen. Auch müssen Sie bei einer Kettenschaltung auf die Rücktrittsbremse verzichten, da die Naben bei einer Kettenschaltung mit einem Freilauf ausgestattet sind.
Eine Nabenschaltung gilt als Klassiker für City-Fahrräder und auch in den meisten Pedelecs für die Stadt wird sie verbaut. Die Nabenschaltung ist nahezu verschleißarm und quasi wartungsfrei. Dafür bietet die Nabenschaltung auch nur eine geringere Anzahl an Gängen und Übersetzungen. Beim Schalten treten außerdem leichte Verzögerungen auf, sodass der neue Gang erst mit leichter Verzögerung bereitgestellt wird.
Beleuchtung
Eine vollständige Beleuchtungseinrichtung ist gesetzlich vorgeschrieben und sollte somit auch bei Ihrem neuen Pedelec nicht fehlen. Auch in einem E-Bike Test 2022 führt eine unvollständige Beleuchtung zum Punktabzug. Vorgeschrieben ist neben einer Leuchte für jeweils Vorne und Hinten auch ein paar Reflektoren für die Pedalerie und Speichenreflektoren in den Laufrädern. Hierbei spielt es auch keine Rolle ob Sie Tage oder bei Nacht unterwegs sind. Eine Beleuchtung muss jederzeit zur Verfügung stehen.
Bei elektrischen Fahrrädern kann die Beleuchtung darüber hinaus ganz bequem über den Akku betrieben werden, sodass ein Dynamo nicht mehr notwendig ist. Allerdings sind dafür spezielle Lampen nötig, die auf die Spannung des Akkus abgestimmt sind. Außerdem sollten Sie vor Fahrtantritt sicherstellen, dass der Akku genügend aufgeladen ist, um bei Bedarf die Beleuchtung betreiben zu können.
Anfahrhilfe
Die Anfahrhilfe gehört bei fast allen neueren Pedelecs zur Grundausstattung. Mit deren Hilfe kann man dem E-Bike Test 2023 nach mit dem Pedelec auch ohne Treten eine Geschwindigkeit von bis zu 6 km/h erreichen und somit das kraftraubende Anfahren ganz alleine dem Motor überlassen.
Seit Juni 2013 werden die E-Bikes mit einer Anfahrhilfe bis 6 km/h als normale Fahrräder klassifiziert, sodass man für das Fahren eines solchen Modells weder Führerschein noch Versicherung benötigt.
Was muss ich beim Fahren mit E-Bikes beachten in 2023?
Immer mehr Menschen steigen auch im Jahr 2023 vom klassischen Fahrrad oder sogar Auto auf ein elektrisches Zweirad um. Viele Fahrer sind dabei zunächst beim Fahren innerhalb des öffentlichen Straßenverkehrs verunsichert und wissen nicht, wie sie sich richtig verhalten sollten. Als Fahrer eines Pedelecs ist man ein vollwertiger Verkehrsteilnehmer und sollte damit natürlich seine Rechte und ganz besonders auch Pflichten kennen. Wir haben im Folgenden die wichtigsten Grundsätze für ein freundliches Miteinander im Straßenverkehr zusammengefasst.
- Als Pedelec Fahrer sind Sie ein vollwertiger Verkehrsteilnehmer und sollten sich daher streng an die geltende Straßenverkehrsordnung halten. Genau wie beim Autofahren müssen Sie auch die Lichtzeichen der Ampeln beachten, die Vorfahrtsregel „rechts vor links“ anwenden und das Abbiegen frühzeitig anzeigen.
- Nutzen Sie den Radweg, wenn dieser mit einem blauen Schild gekennzeichnet ist. Das Fahren auf der Fahrbahn ist ausdrücklich verboten, wenn sich parallel dazu ein benutzungspflichtiger Radweg befindet. Sollte dieser nicht vorhanden sein, so dürfen Sie natürlich auch auf der Fahrbahn fahren.
- Fahren Sie mit Ihrem Pedelec niemals auf dem Gehweg. Autofahrer und Fußgänger rechnen dort nicht mit Ihnen und es kann zu schlimmen Unfällen kommen.
- Legen Sie eine vorrausschauende Fahrweise an den Tag. Andere Verkehrsteilnehmer können die schnellen Pedelecs häufig nicht richtig einschätzen. Sie sind also gut beraten, wenn Sie Ihre Fahrweise so anpassen, dass Ihre Absichten leicht von den Mitmenschen verstanden werden können.
- Achten Sie stets auf eine einwandfreie Funktion Ihres Zweirades. Besonders die Bremsen und Beleuchtungen sollten vor jedem Fahrtantritt überprüft werden.
Welche Vorteile bietet mir ein vollgefedertes E-Bike?
Die Vorteile von einem Fully haben wir bereits kurz angeschnitten. Der größte Vorteil liegt eindeutig in der höheren Traktion und der besseren Bodenhaftung. Diese beiden Aspekte vermitteln dem Fahrer eine erheblich höhere Fahrsicherheit und erlauben im Vergleich zum Hardtail höhere Geschwindigkeiten auf dem Trail. Außerdem verzeiht ein Fully auch mal größere Fahrfehler, da das Fahrwerk aufgrund der Vollfederung viel Spielraum zum Ausgleichen bietet.
Diesen Punkt kann im E-Bike Test 2023 neben dem höheren Gewicht jedoch auch als Nachteil auslegen, da sich besonders Anfänger aufgrund der Gutmütigkeit des Fullys eine unsaubere Fahrweise aneignen können.
Ein weiterer positiver Aspekt bei einem elektrischen Fully liegt in der elektrischen Tretunterstützung. Diese unterstützt den Fahrern vor allem bei Bergauffahrten ungemein und erlaubt auch untrainierten Einsteigern möglichst zügig an diesem großartigen Hobby teilzuhaben.
Welche Sicherheitsmerkmale sollte ein E-Bike 2023 aufweisen?
Natürlich gelten auch in 2023 für elektrische Fahrräder genau dieselben Anforderungen der StVZO wie auch für normale Fahrräder. Daher wird auch in jedem E-Bike Test ein großer Wert auf die Sicherheit gelegt. An dieser Stelle möchten wir für Sie nochmals die wichtigsten Aspekte zusammenfassen, sodass anhand einer kleinen Checkliste auch selber überprüfen können, ob das von Ihnen gewünschte Fahrrad problemlos im öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen darf.
- Eine helltönende Klingel
- Zwei voneinander unabhängig funktionierende Bremsen
- Zwei fest verschraubte Pedalen mit Reflektoren
- Ein weißer Scheinwerfer und Reflektor an der Vorderseite
- Ein rotes Rücklicht und Reflektor an der Hinterseite
- Speichenreflektoren oder Reflexstreifen an den Reifen
Außerdem empfehlen wir dringend das Tragen eines Fahrradhelmes. Dieser ist zwar gesetzlich nicht vorgeschrieben, dient jedoch als unverzichtbarer Schutz für Ihre Gesundheit.
Wie hoch ist die maximale Reichweite im E-Bike Test 2023?
Die maximale Akku-Reichweite hängt von mehreren Faktoren ab und kann nicht ganz genau beziffert werden. Im aktuellen Vergleich wurden durchschnittliche Akku-Reichweiten mit voll aufgeladenen Akkus von 60-180km erzielt. Einen wichtigen Faktor spielt dabei die maximale Akkukapazität. Achten Sie beim Kauf deshalb besonders auf eine hohe Akkukapazität ab etwa 400Wh.
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt ist die Strecke. Sind Sie viel in den Bergen unterwegs wird der Akku natürlich deutlich schneller entladen sein, als wenn Sie im Flachland gänzlich ohne Steigungen unterwegs sind. Auch der Grad der Trittunterstützung beeinflusst die maximale Reichweite im E-Bike Test 2023 extrem. Bei den meisten Pedelecs können Sie zwischen mehreren Fahrstufen wählen und natürlich wird der Akku bei einer hohen Fahrstufe deutlich höher belastet, als bei einer sehr geringen Unterstützung.
Sollte der Akku doch einmal während der Radtour komplett erschöpft sein so kann trotzdem ganz normal weitergefahren werden. Dann jedoch ohne die Unterstützung des E-Motors.
So können Sie die maximale Reichweite vom E-Bike erhöhen:
- Richtiger Luftdruck
- Kette und Antrieb regelmäßig pflegen
- Den richtigen Gang wählen
- Den Unterstützungsmodus anpassen
- Wenig Luftwiderstand
- Auf das Gesamtgewicht achten
- „Runder“ Tritt
- Akku richtig pflegen
Wie wird der Akku vom E-Bike aufgeladen?
Der Akku wird ganz normal über die 230 V Steckdose zu Hause aufgeladen. Jedem Pedelec liegt ein passendes Aufladekabel und ein eventuell benötigter Adapter bei, sodass Sie sich dahingehend keine großen Gedanken machen müssen. Die übliche Ladezeit um einen Akku vollständig aufzuladen betägt laut einer bekannten Fachzeitschrift zwischen 2-6 Stunden.
Das hängt gänzlich vom verbauten Akku bzw. der Akkukapazität und dem Ladestrom ab. Natürlich können Sie den Akku auch unterwegs aufladen. Dafür verfügen im Jahr 2023 mittlerweile eine Vielzahl an E-Tankstellen spezielle Ladesäulen für Elektrofahrräder. Einige Hotels oder Gaststätten bieten für Ihre Kunden teilweise sogar kostenlose Lademöglichkeiten an.
Ein vollständig aufgeladener Akku verfügt laut E-Bike Test über eine Reichweite von 60 km bis hin zu 180 km. Für eine längere Haltbarkeit des Akkus, sollte dieser niemals komplett entladen werden und zu Hause angekommen immer komplett aufgeladen werden.
Welchen Reifenluftdruck benötigt mein E-Bike?
Der Reifenluftdruck hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, sodass man keine grundsätzlichen Empfehlungen aussprechen kann. Beachten sollte man bei der Wahl des Reifendrucks neben der Qualität der Reifen (max. Reifendruck) und der Breite des Reifens auch das eigene Körpergewicht und die persönlichen Vorlieben.
Als Faustregel kann man allgemein sagen, dass je dünner der Reifen ist, desto höher der Reifendruck sein sollte. So werden bei einem Rennrad beispielsweise Drücke von ca. 6 – 9 bar gefahren und City- bzw. Trekkingräder mit einem Druck von etwa 3,5 – 5 bar. Bei Mountainbikes mit sehr breiten Reifen kann man mit dem Druck sogar bis auf 2 bar runtergehen. Wichtig ist, dass Sie den Luftdruck in regelmäßigen Abständen überprüfen, denn pro Monat kann ein Fahrradschlauch etwa 0,5 bar verlieren.
Bei der Wahl des Reifendrucks müssen Sie den für Sie richtigen Kompromiss finden. Anbei die Vor- bzw. Nachteile.
- niedriger Rollwiderstand
- geringer Verschleiß
- geringe Pannenanfälligkeit
- geringerer Fahrkomfort
- hoher Rollwiderstand
- hoher Verschleiß
- höherer Fahrkomfort
- bessere Bodenhaftung
Wie schwer sind die Pedelecs im E-Bike Test 2023?
Pedelecs sind in der Regel etwas schwerer als gewöhnliche Fahrräder. Das liegt an den verbauten Akkus, Motoren und den deutlich steiferen Fahrradrahmen. Im Bericht einer deutschen Fachzeitschrift wurden Gewichte zwischen 19 – 29 kg gemessen. Wer es etwas leichter mag, der kann sich auch gerne mal ein E-Rennrad oder ein anderes leichtes E-Bike ansehen. Diese ligen bei im Schnitt bei etwa 11- 14 kg. Da eine Vielzahl verschiedener Faktoren das Gewicht der Modelle beeinflussen, kann man diese Frage nicht pauschal beantworten und muss immer den Einzelfall betrachten.
Benötige ich zum Fahren eines E-Bikes einen Führerschein?
Einen speziellen Führerschein gibt es auch 2023 (noch) nicht, trotzdem kann es möglich sein, dass zum Führen bestimmter Pedelecs eine spezielle Führerscheinklasse benötigt wird. Ob Sie zum Fahren eines Modells einen Führerschein benötigen hängt dabei u.a. von der Höchstgeschwindigkeit des Pedelecs ab.
Unterstützt das Pedelec den Trittvorgang auch bei Geschwindigkeiten von über 25 km/h, so benötigen Sie die Führerscheinklasse AM und müssen ein Versicherungskennzeichen für das Fahreug beantragen. In diesem Fall spricht man von einem sogenannten S-Pedelec. Des Weiteren besteht bei den Modellen mit einer Höchstgeschwindigkeit von über 25 km/h außerdem auch eine Helmpflicht. Die S-Pedelecs unterstützen den Tretvorgang bis zu einem Tempo von 45 km/h.
Grundsätzlich dürfen führerscheinfreie Pedelecs selbständig auf eine Geschwindigkeit von max. 6 km/h beschleunigen (Anfahrhilfe). Die nachfolgende Tretunterstützung des Pedelecs muss sich dann wiederum ab einer Geschwindigkeit von 25 km/h automatisch abschalten. Bei eventuellen Schäden sind die E-Bikes, die ohne Führerschein gefahren werden dürfen, in der Privathaftpflicht mitversichert und benötigen somit keine zusätzliche Versicherung.
Fast alle auf unserer Website vorgeführten E-Bikes benötigen keine entsprechende Fahrerlaubnis und dürfen somit von jedem gefahren werden.
Wo ist der Unterschied zwischen E-Bike und Pedelec?
Das Wort „E-Bike“ ist in aller Munde und egal ob auf dem Weg zur Arbeit oder auf dem gemütlichen Sonntagsausflug, die trendigen Zweiräder sind überall zu sehen. Aber nicht jeder weiß, dass es zwischen E-Bikes und Pedelecs einen großen Unterschied gibt.
Über die Jahre hinweg hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch die Bezeichnung „E-Bike“ für alle Fahrräder mit elektrischer Motorunterstützung eingebürgert. So auch auf dieser Website und unserem E-Bike Test Ratgeber. Doch das ist eigentlich verkehrt, denn in Wahrheit handelt es sich nämlich bei rund 95 Prozent der so bezeichneten Zweiräder um „Pedelecs“. Der Unterschied liegt neben der Geschwindigkeit auch im Konzept der E-Unterstützung.
Der Unterschied ist im Prinzip ganz schnell erklärt. Es gilt hierbei grundsätzlich in drei verschiedene Arten zu unterteilen.
Ein E-Bike ermöglicht das Fahren gänzlich ohne Pedalunterstützung. Das bedeutet, Sie betätigen einen Knopf und das Fahrrad beschleunigt selbstständig. Ab einer Geschwindigkeit von über 6 km/h gilt das Fahrezug als Mofa und benötigt eine Zulassung. Außerdem ist dann auch ein Führerschein notwendig.
Bei den Pedelecs unterstützt der E-Motor den Fahrer beim Pedalieren. Beendet der Fahrer den Trittvorgang, so schaltet sich auch sofort die E-Unterstützung ab. Die Pedelecs sind bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h zulassungs- und führerscheinfrei.
Außerdem gibt es auch noch die sogenannten S-Pedelecs. Bei den S-Pedelecs arbeitet die E-Unterstützung auch über die Geschwindigkeit von 25 km/h hinaus. Dies macht sie jedoch auch führerscheinpflichtig.
Welche E-Bike Hersteller gibt es in 2023?
Es gibt eine ganze Vielzahl unterschiedlicher Hersteller. Nachfolgend finden Sie eine kleine Liste mit den beliebtesten Herstellern aus 2023. Wir haben bei der Erstellung der Liste darauf geachtet möglichst vergleichbare zu erwähnen.
Welche Rahmenhöhe benötige ich für mein E-Bike?
Die Rahmenhöhe ist in erster Linie für das komfortable und gelenkschonende Radfahren verantwortlich. Wenn Sie eine verkehrte Rahmenhöhe wählen, kann es unter Umständen zu unangenehmen Abknickungen an den Kniegelenken kommen. Dies führt einem E-Bike Test nach in der Regel zu Schmerzen und kann auch langfristige Schädigungen der Gelenke hervorrufen. Damit es soweit gar nicht erst kommt, können Sie mit Hilfe unserer Übersichtstabelle die für Sie optimale Rahmenhöhe ermitteln.
Grundsätzlich werden die meisten Modelle laut E-Bike Test 2023 nur in einer „One-Size-Fits-All“ Rahmengröße angeboten. Dies bedeutet, dass die Modelle in keinen verschiedenen Rahmenhöhen angeboten werden. Sollten Sie doch mal vor der Wahl einer Rahmengröße stehen, so kann Ihnen die nachfolgende Tabelle zur Orientierung behilflich sein.
Beispiel: Sie sind 1,88m groß, dann wählen Sie ein Pedelec mit einer Rahmenhöhe von 49-52 cm bzw. 19-20,5 Zoll.
Welches nützliche E-Bike Zubehör gibt es?
Ein Pedelec soll Ihnen nicht nur eine hohe Flexibilität bieten, sondern auch einen möglichst hohen Fahrkomfort. Damit Sie einen möglichst hohen und langen Fahrspaß haben, bieten viele Hersteller neben den eigentlichen Pedelecs auch praktisches Zubehör an. So können Sie ihr Pedelec ganz einfach individualisieren und auf Ihre Anforderungen anpassen.
Schutzbleche
Praktische Schutzbleche sind in der Regel unmittelbar oberhalb der Reifen angebracht und sorgen dafür, dass Sie auch bei schlechtem Wetter von Schmutz an Ihrer Kleidung verschont bleiben. Besonders für Pendler eignet sich daher der Anbau von Schutzblechen.
Taschen
Mit einer Tasche für den Gepäckträger oder Sattel können Sie den praktischen Nutzen Ihres Zweirads noch weiter ausbauen. Es gibt verschiedene Taschen. Einige davon sind dafür gedacht, um am Gepäckträger oder dem Sattel montiert zu werden.
Es gibt jedoch auch Taschen, welche für den Transport des Pedelecs geeignet sind und somit ein bequemeres und sicheres Transportieren ermöglichen.
Fahrradschloss
Mit einem Fahrradschloss können Sie Ihr Pedelec auch in 2023 vor Diebstahl schützen. Dies macht besonders bei sehr teuren Modellen Sinn, denn die Diebe wissen ganz genau welches Fahrrad sich für einen Diebstahl lohnen und werden daher einen ganz genauen Blick die hochwertigen E-Bikes werfen.
Fahrradhelm
Der Fahrradhelm stellt für uns das wichtigste Zubehör dar und sollte von jedem Radfahrer besessen werden. Ein Fahrradhelm schützt Sie bei einem Sturz und kann gefährliche Verletzungen vermeiden. Die heutigen Modelle sehen außerdem auch sehr modern und sportlich aus, sodass das Tragen mitnichten „peinlich“ ist.
Wie sollte ich das E-Bike reinigen?
Wenn Sie lange Spaß mit Ihrem neuen Zweirad haben möchten, sollten Sie bei der Reinigung einige sehr wichtige Punkte beachten. Wir raten Ihnen dazu niemals Ihr Pedelec mit einem Hochdruckreiniger zu säubern. An einem Pedelec befinden sich eine Vielzahl empfindlich verbauter Elektrokomponenten welche durch das Wasser sowie den hohen Druck beschädigt werden können.
Es wird zusätzlich dazu geraten vor dem Waschen den Akku auszubauen und außerhalb der Reichweite des Waschwassers abzulegen. Schlussendlich darf auch das gründliche Abtrocknen nicht vergessen werden. Achten Sie dabei besonders auf die elektrischen Kontakte und Leitungen.
Gibt es E-Bikes mit Riemenantrieb?
Derzeit bekommt man Modelle mit Riemenantrieb noch sehr selten zu Gesicht, doch dies könnte sich schon bald ändern. Die sogenannten Zahnriemen bieten im Gegensatz zur bisher gängigen Fahrradkette einige durchaus überzeugende Vorteile. Der Antriebsriemen besteht übrigens nicht aus einfachem Gummi, sondern aus langlebigen und belastbaren Carbonfasern.
Die Vorteile von einem Pedelec mit Riemenantrieb:
Bei der Betrachtung von einem E-Bike Test 2023 gibt es viele Faktoren, die für einen Antriebsriemen statt einer gewöhnlichen Fahrradkette sprechen. An erster Stelle sollte auf jeden Fall der erhöhte Fahrkomfort erwähnt werden. Im Gegensatz zu einer Fahrradkette läuft der Riementrieb nahezu geräuschlos.
Auch zu erwähnen ist in diesem Sinne, dass der Antriebsriemen ebenfalls deutlich resistenter gegen Umwelteinflüsse ist. So ist, wenn keine grobe Fehlbehandlung vorliegt, die Lebenserwartung um ein Vielfaches höher, als bei einer gewöhnlichen Kette.
Eine besonderer Wartungsaufwand fällt bei Fahrrädern mit Riemenantrieb übrigens nicht an. Eine regelmäßige Pflege mit Öl oder anderen Stoffen ist nicht notwendig und könnte dem Werkstoff gegebenenfalls sogar Schaden zufügen. Wenn Sie ihrem Antriebsriemen dennoch mal etwas Gutes tun möchten, genügt ein kurzes reinigen bzw. abspülen mit klarem Wasser.
Wo kann ich mein E-Bike zur Reparatur bringen?
Grundsätzlich kann im Jahre 2023 jeder normale Fahrradhändler auch die meisten Reparaturen an elektrischen Fähhrädern problemlos durchführen. Schwierig wird es erst, wenn ein Defekt am Motor oder Akku aufgetreten ist. Dann muss ein geschulter Fachmann oder möglicherweise sogar der Hersteller selbst zur Problembehandlung und Reparatur hinzugezogen werden.
Fazit des E-Bike Test 2023 Ratgebers
Mit einem E-Bike Test 2023 können Sie sich schnell und kompakt einen Überblick über die aktuellen Modelle verschaffen. Besonders nützlich haben sich in der Vergangenheit neben den zahlreichen verschiedenen Testportalen im Internet auch die Kundenrezensionen der unterschiedlichen Onlineshops erwiesen.
Sollten Sie sich nun endgültig dazu entschlossen haben ein E-Bike zu kaufen sind Sie mit unserem Ratgeber und Vergleich bestens vorbereitet, um ein für Sie passendes E-Bike zu finden. Wir hoffen Sie bei der Wahl Ihres neuen Pedelecs hinreichend unterstützen zu können und wünschen Ihnen eine wunderbare Radsaison 2013.
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